Die Nistmöglichkeiten der Wildbienen werden immer seltener, da Flächen versiegelt und typische Nistorte wie Totholz aus Gärten und Wäldern entfernt werden. Mit einem Wildbienenhotel auf Balkon oder im Garten bietest Du ein Zuhause für unsere friedlichen Freunde. Aufgrund ihrer Friedfertigkeit lassen sich solitäre Wildbienen auch zusammen mit Kindern gut beobachten.
Wildbienenhotel aus heimischem Hartholz für hohlraumnistende Arten.
Von Bienenretter zusammen mit einem Biologen entwickelt und praxiserprobt. Die verschieden groß gebohrten Löcher von 3-8 mm bieten unterschiedlichen Wildbienenarten ideale Brutplätze. Unbehandeltes Vollholz: heimische Robinie mit geschliffener Oberfläche robust und langlebig. Jedes Nistholz ist von Hand gefertigt, daher kann in Form und Anordnung der Nistgänge leicht variieren. Ummantelter Metallbügel aus Zaundraht zum Aufhängen. Auch zum Aufstellen oder als Modul für die Wildbienensäule.
Der richtige Aufstellungsort sollte sonnig und regengeschützt sein z.B. Fensterbrett, Balkon, Hauswand, Gartenlauben, Pergola, Mauer, Dachvorsprung. Mit der Öffnung nach Südosten bis Südwest ausrichten. Auch im Winter draußen lassen, da sonst die Bienen vorzeitig schlüpfen und dann verenden. In der Nähe für ausreichende Futterpflanzen z.B. mit unseren Blühmischungen sorgen. neue Maße: ca. B 8 x H 20 x T 8 cm. Abbildung ähnlich. Hergestellt von Hand in Deutschland. Modellüberarbeitung nicht mehr lieferbar.
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Die Gehörnte Mauerbiene ist eine der auffälligsten Wildbienen des Frühlings in der Stadt. Sie liebt ein reiches Angebot an frühblühenden Kräutern und Bäumen. Ab März lässt sich die Biene an Blaustern, Weiden und Ahorn leicht beobachten. Sie wird im Obstanbau als Bestäuberin von Kirschen, Pflaumen, Äpfeln und Birnen geschätzt, da sie früh und bereits ab 5°C fliegt. Sie liebt die 8 mm Bohrungen im Holz und legt bis zu 12 Brutzellen je Loch. Sie mag auch waagereichte Rohrstängel wie Bambus. Als Baumaterial dient ihr feuchte Erde. Diese auffällige Art ist für Beobachtungen mit Kindern sehr beliebt.
Wie der Namen der Art schon verrät, lieben die Bienen Natterkopf-Arten (Echium). Da Nistplatz und Nahrungsraum meist räumlich getrennt sind, sollten die Futterpflanzen nicht direkt am Nistplatz gesät werden. In der Stadt kommen sie gerne in der Nähe von Schotterplätzen, Hofplätzen, Naturgärten und Botanischen Gärten vor.
Sie bevorzugen die Bohrungen von 5 bis 7 mm und legen bis zu 7 Brutzellen je Loch. Als Baumaterial dient ihnen ein Mörtel aus Sand und Lehm. Der Nestverschluss wird zusätzlich mit Steinchen oder Holzpartikeln versehen.
*) Art kommt in Teilen Deutschlands vor
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Nicht vergessen: Auch für Nahrung sorgen!
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